Patagonia 2009 versteht sich als Öffnung zu einer Erfahrung. Das Projekt ist nicht nur eine Fahrt engagierter Kajaker. Von Anfang an war es ein Ganzes, das die Reise und das Einbeziehen des Publikums umfaßt. Deshalb sind für uns die Artikel, die in den Magazinen erscheinen werden, kein « Plus » des Abenteuers, sondern ein Ziel an sich.

Mehrere Punkte sprechen nach unserer Auffassung dafür, dass unsere Artikel die Qualität haben werden, wie sie unsere Leser schätzen werden.

Patagonien

Ein mythischer Ort, Vektor von Traum und Abenteuer. Allein der Name verleitet viele Leser zu einer intensiven, poetischen Kontemplation. Patagonien, ein Wort, das das Interesse des Publikums weckt.

Die Leistung

Patagonia 2009 ist eine Art Herausforderung, wie sie unserer Epoche gefällt. An Bord von einfachen Kajaks ein nahezu unbekanntes Territorium zu durchqueren, wobei die Dimension « Herausforderung » allgegenwärtig ist, legt ein Gefühl von Verbot, von Überschreiten der Grenzen nahe. Dieses Gefühl macht jeden von uns wach, läßt uns unsere eigenen Fähigkeiten hinterfragen. Zwei Menschen, verloren in der Unendlichkeit der patagonischen Fjorde, zwischen Eis, Wäldern und Bergen. Zwei Menschen, die sich jeden Tag an Bord von zwei Kajaks abmühen, um mit den Strömungen und Winden fertigzuwerden.

Der Grund des Engagements

Patagonia 2009, das sind auch zwei Menschen, die nachdenken, die sich von den Empfindungen tragen lassen, die die Elemente in ihnen auslösen, die sich mit anderen Augen sehen und Abstand zu unserer Gesellschaft gewinnen. Eine hinreißende philosophische Herausforderung, die allen zugänglich ist. Eine geistige Offenheit und Themen, die jedem von uns nahe sind.

Die Qualität des Schreibens

Wir messen der literarischen Qualität besondere Bedeutung bei. Inti Salas Rossenbach ist Autor verschiedener Novellen und Drehbücher von Kurzfilmen, die Preise erhielten und verfilmt wurden, und Alexandre Chenet hat bereits einen Reisebericht veröffentlicht. Er leitet das graphische Studio eines grossen Verlages und ist federführend an den redaktionellen Ausrichtungen beteiligt, die bestimmte Bücher nehmen. Wir werden Ihnen also Texte anbieten, die mit dem Anliegen geschrieben wurden, zu gefallen, sowohl was den Sinn betrifft, als auch die literarische Ästhetik.

Die Photographie

Ein Rhythmus, ein Denken, ein langsames und tiefes Eintauchen in die Umwelt : wir werden auf alles einen eigenen, anderen Blick werfen. Die Photos, die wir dem Publikum anbieten, werden diese Realität, dieses Engagement widerspiegeln : Wind, Meer, Eisberge, das Leben der Expedition, die Schwierigkeit, voranzukommen. Sich die Zeit nehmen für die Entdeckung, sich die Zeit nehmen für die Wahrnehmung.

Patagonia 2009 ist auch und vor allem eine seltene Gelegenheit für einen Presseverlag, während der Expedition mit uns zu kommunizieren.

Warum nicht eine Publizier-Partnerschaft für die ganze Dauer der Expedition ?

Mit unserem Satellitentelefon, einem kleinen, auf unsere Bedürfnisse zugeschnittenen Computer und einem Digitalphotoapparat werden wir regelmäßig Informationen schicken. Unsere Entwicklung zu verfolgen, unsere Eindrücke und Entdeckungen, ein wöchentliches oder monatliches Feuilleton, das den Leser unbedingt fesseln wird. Ein Bericht aus erster Hand mit seiner aktionsspezifischen Aussagekraft, ein korrekt redigierter Bericht mit Photos mit hoher Auflösung, das Ganze von unserem Unterstützungsteam in Frankreich zusammengestellt. Regelmäßige, druckreife Artikel, eine seltene Gelegenheit im Rahmen einer solchen Expedition.

Bindung der Leserschaft

Die unmittelbare Nähe zur Expedition und ihren Teilnehmern vermittelt das Gefühl, direkt am Abenteuer teilzuhaben

Minimaler Arbeitsaufwand für das Redaktionsteam